Seniorenkino: Little Miss Sunshine (2006)

Über den Film: Familie Hoover ist einfach anders: Vater Richard ist ein Möchtegern-Erfolgstrainer und ein Versager, wie er im Buche steht, sodass selbst seine Frau Sheryl nicht mehr an ihn glaubt. Sohn Dwayne hat beschlossen, kein einziges Wort mehr zu sprechen. Richards homosexueller Schwager Frank ist depressiv und hat wegen einer verkorksten Beziehung einen misslungenen Selbstmordversuch hinter sich – und zu guter Letzt Großvater Hoover, der wegen schlechten Benehmens und Drogenexzessen aus dem Seniorenheim geworfen wurde.

Nur die kleine Olive scheint mit der Welt noch im Reinen zu sein – wäre da nicht der unbezähmbare Wunsch, Schönheitskönigin zu werden. Als die etwas pummelige Siebenjährige tatsächlich zur Wahl der „Little Miss Sunshine“ eingeladen wird, macht sich die ganze Familie in einem klapprigen VW-Bus auf die Reise quer durch die USA ins weit entfernte Kalifornien. Doch schon bald liegen die Nerven blank, kleinen Krisen folgen große Katastrophen und am Ende ist sogar die Teilnahme am Wettbewerb in Gefahr.

2006 • 1 Std. 28 min.
Spielfilm • Jonathan Dayton, Valerie Faris • USA 

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Fibromyalgie Selbsthilfegruppe

Die Gruppenstunden sind Gesprächskreise für Betroffene mit Fibromyalgie oder vergleichbaren Muskelschmerzen und finden jeden 2. Dienstag im Monat (außer Feiertag) statt.

Die Selbsthilfegruppe ist dem Fibromyalgie Verein Bayern e. V. angeschlossen und unterstützt ihre Mitglieder seit mehr als 20 Jahren bei all ihren großen und kleinen Problemen rund um die Erkrankung. Näheres erfahren Sie in unseren Gruppenstunden. Wir freuen uns sehr auf Ihre Teilnahme.

Mein Freund der Baum

Im Zentrum dieser musikalischen Erzählung steht der Baum. Um ihn sitzen alle herum und entdecken, wie Pflanzen, Tieren und Elemente aufeinander wirken und sich austauschen. Spielerisch und selbstaktiv lernen wir eine Welt des Austausches und Teilens am Beispiel des Baumes kennen: Wie ernährt er sich? Was ist in der Erde los und wer bewohnt den Baum? Welche Rolle spielen Luft, Wasser, Sonne und Klima?

Eine Schauspielerin und zwei Musiker laden die Kinder zu einer kreativen Forschungsreise ein. Mit Geräuschen und Musik, mit Liedern, Bewegung und Sprache begegnen sich alle dialogisch. Am Beispiel des Baumes erfahren wir die tiefe Verbundenheit aller Lebewesen und können uns selbst als einen Teil der Natur begreifen. Im sensiblen Zusammenspiel finden wir heraus, wie sich Begegnungen, Kommunikation und gemeinsames Kreativsein auf unser Lebensgefühl auswirken.

Offenes Singen: Shanty-Musik

Einmal im Monat findet bei uns zusammen mit dem Münchner Shanty-Chor “Die Seelords” ein gemeinsames Singen statt. Mitmachen können wirklich alle, die Spaß an der Musik und am Singen haben. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Shanty-Songs.

Eritreische Kaffeezeremonie

Die traditionelle eritreische Kaffeezeremonie ist ein fester Bestandteil des sozialen und kulturellen Lebens in Eritrea. Sie bringt Menschen zusammen und schafft Raum für interkulturellen Austausch.

Vor diesem Hintergrund lädt die Eritreische Union München e.V. (gemeinnütziger Verein) Sie herzlich zu einer gemeinsamen Kaffeezeremonie und einem inspirierenden Kulturaustausch im Foyer vom KULTUR IM TRAFO ein.

Neuhausen Slammed!

Sei dabei, wenn sich acht mutige Poet:innen im Dichter:innenstreit der Publikumsjury stellen.
Neben tiefgründiger Poesie ist mit lustigen Reimen und der humorvollen Moderation von Knud Hammerschmidt und Mary Long auch für jede Menge Spaß gesorgt!

Du willst bei „Neuhausen Slammed!“ auftreten? – Dann schreib uns an neuhausenslammed@gmx.de

Jahresausstellung Yani Wang

Die Schüler*innen von Yani Wang zeigen ihre neuesten Arbeiten mit chinesischer Malerei-Technik

Das Verständnis der chinesischen Malkunst ist nicht die getreue Wiedergabe der Welt, sondern ihre subjektive Wahrnehmung durch die Künstler*innen. Verwendet wird farbkräftige Tusche, die auf sehr fließfähiges Reispapier aufgebracht wird. Anhand von einfachen Motiven wie Bambus, Lotus, Felsen und Bäumen wird zunächst geübt, den Pinsel mit der richtigen Farbmenge zu füllen. Später kommen Tier- und Landschaftsmotive bis hin zu abstrakter Malerei hinzu, die unter Beachtung chinesischer Harmonie-Vorstellungen zu Papier gebracht werden.

Die Künstlerin Yani Wang unterrichtet in ihrem Atelier in der Donnersbergerstraße klassische chinesische Tuschemalerei. Ihre Malschülerinnen und Malschüler präsentieren in einer Gruppenausstellung die dabei entstandenen Bilder. Alle Altersklassen von fünf bis 94 Jahren, Anfänger:innen der Malkunst als auch Fortgeschrittene und Meisterschüler:innen sind vertreten.

Yani Wang, 1975 in Gongcheng, China geboren, galt als Wunderkind chinesischer Malerei. Ihre erste Ausstellung hatte sie bereits mit vier Jahren in Shanghai, etwas später stellte sie weltweit in Japan, Deutschland, England und den USA aus. 1997 kam Yani Wang nach München und nahm ihr Hochschulstudium der Malerei und Grafik an der Akademie der Bildenden Künste München bei Prof. Jürgen Reipka und Prof. Markus Oehlen auf, das sie 2005 mit Auszeichnung abschloss. Ihr Atelier befindet sich in der Schulstraße 21, ihre Malschule in der Donnersbergerstraße 24.

Street Jazz für Teenies

Funky Groove, gute Laune, Spaß und Freude am Tanzen! Moves zu trendiger Musik!

Der Unterricht ist in zwei Phasen gegliedert: Im ersten Teil machen wir Warm-up und Dehnübungen, im zweiten Teil lernen und tanzen wir eine Choreographie. Durch die Mischung verschiedener Stilrichtungen und Elementen aus dem Video-Clip, Hip-Hop, Zeitgenössischem, Modern und Jazz sind den Moves keine
Grenzen gesetzt.
Just come and dance!

Theater „DER RUF DER VÖGEL“

Seit Herbst 2024 arbeiten sieben Frauen aus fünf verschiedenen Ländern an einem einzigartigen Theaterstück, inspiriert von Christine de Pizans bahnbrechendem Werk aus dem Jahr 1405 „Das Buch der Stadt der Frauen“. Die Autorin und erste Verlegerin, eine in Frankreich lebende Italienerin, versorgte damals als alleinerziehende Mutter eine große Familie. Ihr Werk gilt als erstes europäisches feministisches Buch und stellt einen bedeutenden Beitrag zur Frauenliteratur dar. In ihrer Erzählung errichtet sie mit Hilfe von Frauen, die im Laufe der Jahrhunderte einen Gegenentwurf zum damaligen Frauenbild gelebt hatten, eine Art utopische Stadt.
500 Jahre später: Christine ist wütend. Hatte sie nicht alles darangesetzt, die frauenfeindliche Handreichung für Männer im Umgang mit Frauen – den Rosenroman von Jean de Meun – zu verbannen und damit die uralten schrecklichen Rollenbilder? Natürlich gab es über die Jahrhunderte noch unzählige Großbaustellen in de Pizans Stadt, aber aktuell entdeckt sie tiefe Risse und Brüche im Mauerwerk. Sie macht sich Sorgen und stellt eine Kommission aus eigensinnigen und tatkräftigen Frauen ihrer Stadt zusammen, die dem Problem auf den Grund gehen sollen. Wie stabil sind die Grundmauern? Was liegt unter der Oberfläche und wessen Mauern wurden da eigentlich erbaut?

Die Theaterdarstellerinnen, allesamt berufstätige Mütter, verhandeln auf sehr kreative Art mit ihrer Eigenproduktion, was sie als Frauen in einer Welt voller Herausforderungen mit Carearbeit, Beruf und Selbstoptimierung leisten und wie sie damit zurecht kommen.

Golden Age Disco

DJ Sebastian spielt Hits aus den 50ern, 60ern und den 70er Jahren.
Let’s dance!

Alle sind willkommen mit oder ohne Handicap.

Im Foyer steht kostenlos Wasser zur Verfügung, sollte einmal die Puste ausgehen.
Essen und Trinken ist zudem im hauseigenen Bistro „Fat Butcher“ möglich.