4 Künstler präsentieren in einer abwechslungsreich gestalteten Ausstellung ihre Bilder und spannen dabei einen Bogen vom Aquarell über Zeichnungen bis hin zu Mixed Media …
Friedrich Wagner malt seit seiner Kindheit, hat die Malerei jedoch nicht als Beruf gewählt, und hat somit ein grandioses Hobby, das ihn durch sein Leben begleitet. In den letzten Jahren hat er sich mehr der Aquarell-Malerei zugewandt. Er versucht, unterschiedliche Themen in der Aquarelltechnik zu bearbeiten, also nicht nur das „ästhetische“ Aquarell zu malen, sondern auch Bilder mit Standpunkten.
Jörg Steinert beschäftigt sich thematisch jeweils über einen längeren Zeitraum mit seinen Arbeiten. Sie entstehen aus Wiederholung, Abweichung, Abdruck, Überlagerung, Abschleifen …
das Ergebnis sind vielschichtige Kunstwerke in immer neuen Variationen.
Gudrun Ertl-Nies bringt in ihren reduzierten Aquarellen das Wesentliche eines Motivs zum Ausdruck, ohne Anspruch auf realitätsgetreue Wiedergabe. Bildtitel sind assoziativer Bestandteil ihrer Arbeiten. Sie sollen keine Dokumentation über den Ort des Entstehens sein, sondern vielmehr die eingefangene Stimmung „untermalen“.
Colin Duncan verleiht seinen Aquarellen mit lockerem Pinselstrich und heiteren Farben einen frischen, unbeschwerten Charakter. Den dynamischen Prozess von Wasser und Farbe ergänzt er oft durch zeichnerische Komponenten, wodurch eine spannende Wechselwirkung von Farbfläche und Linie entsteht.
Den Flyer zur Ausstellung finden Sie hier.